Jüdischer Friedhof am Erbig

Themenführung auf dem jüdischen Friedhof am Erbig in Aschaffenburg-Schweinheim

Wandeln Sie auf den Spuren jüdischer Vergangenheit und besuchen Sie den Friedhof am Erbig, auf dem von ca 1735 bis 1942 die jüdischen Mitbürger Aschaffenburgs bestattet wurden. Die Führung erzählt von den Schwierigkeiten der Dokumentation, der Geschichte der Juden sowie von Riten und Symbolen des Todes im Judentum, so die Werbung des Veranstalters, die „Museen der Stadt Aschaffenburg“.

12 wissbegierige Mitglieder und Interessenten machten sich auf den Fußmarsch zum Friedhof. Wenige Meter vom Hauptportal entfernt schüttete ein Gewitter soviel Wasser auf die Gruppe, dass kurzum entschieden wurde, die Führung auf einen anderen Termin zu verschieben. Pitschnass, auch die Regenschirme halfen nichts, war jedem die „warme Stube“ lieber als der zugige Friedhof.

Auf ein Andermal.

 

„Pedalwelt“ in Heimbuchenthal

„Pedalwelt“ in Heimbuchenthal

Rückblick: Führung „Pedalwelt“ in Heimbuchenthal

Am vergangenen Samstag, 3. Oktober war der Geschichts- und Kunstverein Bessenbach wieder einmal – diesmal im Elsavatal – unterwegs. Ziel war die „Pedalwelt“, das 2019 neuerbaute Fahrradmuseum in Heimbuchenthal.

Dort begrüßte der Leiter und Museumsführer Herr Teige knapp zwanzig Gäste aus Bessenbach und führte uns durch die Ausstellung.

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Kräuterwanderung

Kräuterwanderung

Rückblick: Kräuterwanderung mit Rufina Heeg

Schon seit über dreißig Jahren führt der Geschichts- und Kunstverein Bessenbach seine traditionelle „Wäzzbärre-Wanderung“ im August durch, sammelt vorher schon fleißig Kräuter in Bessenbach, bindet sie zu schmucken Sträußen („Wäzzbärren“) und verteilt sie an Maria Himmelfahrt an die Hauskranken in Straßbessenbach und Keilberg. 

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Schad-Gedenkstein

Schad-Gedenkstein

Christian Schad-Gedenkstein an neuem Platz

Anlässlich des 100. Geburtstages von Christian Schad ließ der Geschichts- und Kunstverein Bessenbach einen Gedenkstein mit Bronzeplatte an der Keilberger Grünanlage errichten. In einer Feierstunde am 6. 11. 1994 wurde der Gedenkstein im Beisein von Bettina Schad, Landrat Roland Eller, Bürgermeister Walter Rosbach, den Abordnungen der Ortsvereine und zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern enthüllt.

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Raunächte im Spessart

Raunächte im Spessart

Rückblick Vortrag: Raunächte im Spessart

Die Raunächte sind die zwölf besonderen Nächte in der Zeit vom 24. Dezember bis zum 5. Januar. Sagen und Legenden erzählen von besonderen Vorkommnissen in dieser Zeit. Auch aus dem Spessart gibt es hierzu einiges zu berichten, z. B. das Verwenden von verschiedenen einheimischen Kräutern beim Räuchern oder das Verhalten der Menschen in den Raunächten.

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